EMEX zählt zu den Gründungsvätern der österreichischen Rockmusikszene (seit 1972) und brennt mit ihrem jungen blinden Sänger als Frontman nach 53 Jahren mehr denn je!
von links nach rechts:
Guitar: Andreas Szelinger
Vocals: Dino Banjanovic
Drums: Joachim "Jo" Franzberger
Bass: Peter Horak
Keyboards: Helmut Karmann
Geprägt von solch legendären Alben wie "Made in Japan" (Deep Purple), "Darkside of the moon" (Pink Floyd) oder "Uriah Heep Live", war die Band (anfangs Emergeny Exit) nach ihrer Gründung 1972 bald ein begehrter Konzert-Act. Sie konnte aber nicht nur mit Covers überzeugen, sondern erreichte auch mit eigenen Songs Top-Platzierungen bei großen Bandwettbewerben.
Obwohl sich die Musiker im Laufe der folgenden Jahrzehnte in anderen Formationen stilistisch in verschiedenste Richtungen bewegten, blieben sie bei EMEX dem Genre Rock treu. Selbst einzelne Umbesetzungen änderten nichts daran, dass die Band Rock-Klassiker dieser Ära nach wie vor in einzigartiger Weise und mit unvergleichlichem Sound auf die Bühne bringt und damit Jung und Alt begeistert!
HISTORISCHER RÜCKBLICK AUF DEN ANFANG - 1972
Wiener Zeitung 1972 | Proberaum in der Tiefgarage Hotel Intercontinental | Ess- und Trinkpausen beim Würstelstand Stadtpark | 1.Plakat
MINDSET
Von Beginn an bis heute machen die Mitglieder von EMEX Musik aus Spaß und Leidenschaft und orientieren sich nicht an kommerziellen Zielen. Sie leben das, was viele namhafte Persönlichkeiten der Geschichte in unterschiedlichen Zitaten zum Ausdruck gebracht haben:
"Wo Sprache aufhört, fängt Musik an" (E.T.A. Hoffmann)
"Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu machen" (Aristoteles)
"Musik ist die Sprache der Leidenschaft" (Richard Wagner)
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum" (Friedrich Nietzsche)
"Musik ist die Kurzschrift des Gefühls" (Leo Tolstoi)
"Ohne Musik wär' alles nichts" (Wolfgang Amadeus Mozart)
"Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit" (Henry Wadsworth Longfellow)
"Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele" (Platon)